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Hautpflege-Routine für empfindliche Haut im Winter – Schritt für Schritt

Hautpflege-Routine für empfindliche Haut im Winter – Schritt für Schritt

Wenn draußen die Temperaturen fallen und drinnen die Heizung läuft, spürt unsere Haut das sofort. Empfindliche Haut reagiert auf diese Wechsel besonders sensibel: Sie spannt, juckt oder wird trocken und rau. Damit sie trotzdem gesund, geschmeidig und ausgeglichen bleibt, braucht sie jetzt eine durchdachte Hautpflege-Routine. Sanft, feuchtigkeitsspendend und schützend zugleich.

Warum empfindliche Haut im Winter besonders beansprucht ist

Kälte, Wind und trockene Heizungsluft sind echte Stressfaktoren für die Haut. Die Talgproduktion verringert sich, die Schutzbarriere wird dünner und Feuchtigkeit geht schneller verloren. Das Ergebnis: Die Haut wird anfälliger für Irritationen, Rötungen und Spannungsgefühle. Besonders Menschen mit trockener, sensibler oder zu Neurodermitis neigender Haut merken das sofort.

Mit einer gezielten Pflegeroutine lässt sich dieser Kreislauf aber durchbrechen.

Die ideale Hautpflege-Routine im Winter

1. Sanfte Reinigung – die Basis jeder Pflege

Eine milde Reinigung ist der wichtigste Schritt, um die Hautbarriere zu schützen.
Herkömmliche Duschgele oder Seifen können den natürlichen Säureschutzmantel der Haut angreifen. Im Winter sollte daher eine pH-hautneutrale Waschlotion verwendet werden, die die Haut sanft reinigt, ohne sie auszutrocknen.

2. Feuchtigkeit spenden und speichern

Nach der Reinigung ist die Haut besonders aufnahmefähig für pflegende Inhaltsstoffe.
Im Winter ist es wichtig, Produkte zu wählen, die Urea (Harnstoff) enthalten. Urea ist ein natürlicher Feuchtigkeitsbinder, der Wasser in der Haut speichert und Trockenheit reduziert. 

Die Bodylotion sollte dabei direkt nach dem Duschen aufgetragen werden. Da ist die Haut noch leicht feucht und die Feuchtigkeit der Bodylotion kann besser in der Haut gespeichert werden. Die 5 % Urea Bodylotion spendet langanhaltende Feuchtigkeit und stärkt die Hautbarriere. Sie zieht schnell ein, pflegt intensiv und sorgt für ein geschmeidiges Hautgefühl – perfekt für trockene oder empfindliche Haut.

3. Intensive Pflege für besonders beanspruchte Hautstellen

An Ellbogen, Knien oder Füßen wird die Haut oft besonders trocken. Hier ist eine gezielte Pflege mit höherem Urea-Anteil sinnvoll.

Die 10 % Urea Harnstoff-Salbe ist ideal bei stark trockener, rissiger oder schuppiger Haut. Sie unterstützt die natürliche Regeneration, lindert Juckreiz und wirkt beruhigend und ist somit eine wohltuende Pflege, wenn die Haut im Winter besonders strapaziert ist.

Beim Auftragen gilt: weniger Reibung, mehr Achtsamkeit.
Verteile die Pflegeprodukte sanft mit kreisenden Bewegungen. So aktivierst du die Durchblutung und unterstützt die Aufnahme der Wirkstoffe. Das ist nicht nur pflegend, sondern auch ein kleiner Selfcare-Moment, der deiner Haut und deinem Wohlbefinden guttut.

4. Konsequenz ist der Schlüssel zu gesunder Winterhaut

Plane morgens und abends ein paar Minuten für deine Hautpflege ein. Sie ist die beste Investition in dein Wohlbefinden. Empfindliche Haut braucht keine übermäßige Produktvielfalt, sondern eine Routine, die aufeinander abgestimmt ist und die Haut schützt, ohne sie zu überfordern.

Schritt für Schritt zu gesunder Winterhaut

Empfindliche Haut im Winter braucht vor allem eins: Aufmerksamkeit und die richtigen Produkte.
Mit einer sanften Reinigung, feuchtigkeitsspendender Pflege und gezielter Unterstützung bei trockenen Stellen kannst du deine Haut stärken und schützen.

Die medizinische Hautpflege von Phametra Cosmetics bietet dir genau das: Dermatologisch getestete Formulierungen, frei von Duftstoffen, Farbstoffen und Mikroplastik – entwickelt für empfindliche Haut, die mehr braucht als Kosmetik.

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