Weichmacher in Sonnencreme? Warum die Wahl des richtigen UV-Filters wichtig ist
In den letzten Wochen hat die Diskussion über die Anwesenheit von Weichmachern in Sonnencreme für Aufsehen gesorgt. Insbesondere wird vermutet, dass der UV-Filter Diethylamino Hydroxybenzoyl Hexyl Benzoate (DHHB) möglicherweise eine Quelle für diese Kontamination darstellen könnte. Experten und Verbraucher fragen sich zunehmend, ob bestimmte UV-Filter in Sonnenschutzmitteln ungewollt schädliche Stoffe enthalten, die sich negativ auf die Gesundheit auswirken können.
Zur medizinischen Sonnenpflege
DHHB und Weichmacher – Eine potenzielle Gesundheitsgefahr?
DHHB steht im Verdacht, mit dem Weichmacher Di-n-hexylphthalat (DnHexP) verunreinigt zu sein, was zu einer möglichen Kontamination von Sonnenschutzmitteln führen könnte. Weichmacher wie DnHexP sind bekannt dafür, hormonelle Prozesse im Körper zu beeinflussen und werden als potenziell fortpflanzungsschädlich eingestuft. Daher sind sie in kosmetischen Produkten innerhalb der EU verboten.
Die Problematik von DHHB ist jedoch nicht neu. Dieser UV-Filter hat insbesondere seit 2022 an Popularität gewonnen, da er zunehmend als Ersatz für Octocrylen verwendet wird. Octocrylen geriet in die Kritik, weil es unter bestimmten Bedingungen in Benzophenon zerfallen kann – ein Stoff, der möglicherweise krebserregend ist.
Doch was bedeutet das für den Verbraucher? Sollten Sonnenschutzmittel mit DHHB gemieden werden? Oder gibt es sichere Alternativen?
Warum auf Sonnenschutz nicht verzichtet werden darf
Trotz der laufenden Diskussionen und wissenschaftlichen Untersuchungen betont das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), dass kein Anlass besteht, auf Sonnencreme komplett zu verzichten. Denn der Schutz vor UV-Strahlung ist essenziell, um das Hautkrebsrisiko zu minimieren und die Haut vor vorzeitiger Hautalterung zu bewahren.
Stattdessen ist es umso wichtiger, auf hochwertige und geprüfte Sonnencremes zu setzen. Verbraucher sollten besonders darauf achten, dass ihre Sonnenpflege:
- Ohne potenziell problematische UV-Filter wie DHHB und Octocrylen formuliert ist.
- Dermatologisch getestet wurde und eine hohe Hautverträglichkeit bietet.
- Effektiven Breitbandschutz gegen UVA- und UVB-Strahlen bietet.
- Ohne Mikroplastik, Parabene und Duftstoffe auskommt, um allergische Reaktionen zu vermeiden.
Hautfreundlicher Sonnenschutz ohne Kompromisse
Ein Sonnenschutzmittel sollte nicht nur vor UV-Strahlen schützen, sondern auch sanft zur Haut und umweltfreundlich sein. Die medizinische Sonnenpflege von Phametra Cosmetics verzichtet konsequent auf kritische Inhaltsstoffe wie DHHB und Octocrylen.
Vorteile der Phametra-Sonnenschutzprodukte:
- Frei von DHHB, Octocrylen und Benzophenon
- Ohne Duftstoffe & Mikroplastik – ideal für empfindliche Haut
- Riff- und umweltfreundlich (konform mit dem Hawaii-Riffgesetz)
- Dermatologisch getestet und für Allergiker geeignet
Die Wahl des richtigen UV-Filters ist entscheidend, um Haut und Gesundheit zu schützen. Während chemische UV-Filter wie DHHB und Octocrylen kontrovers diskutiert werden, gibt es zertifizierte Alternativen, die denselben Schutz bieten – ohne gesundheitliche Bedenken.
Achte bei deinem nächsten Kauf auf die Inhaltsstoffe und setze auf Sonnenschutzprodukte, die dermatologisch geprüft und frei von Weichmachern sowie problematischen Filtern sind.